🎵 Titel: “Zwischen Seiten und Zeiten (Exlibris Insel)” 🎵
Strophe 1:
Zwischen Gleisdreieck und Viktoriapark,
find’ ich Ruhe in gedruckten Reisen.
Ein Laden wie ein stiller Traum,
aus Geschichten wächst hier ein Bücherbaum.
Regale flüstern leise Namen,
von Klassik bis zu wilden Dramen.
Ob Rarität, ob Taschenbuch –
hier wird jede Zeile zum Besuch.
Refrain:
Oh Exlibris, meine Insel in Berlin,
zwischen Seiten kann ich alles sein.
Alte Schätze, neue Träume,
Poesie in stillen Räumen.
Exlibris – wo die Zeit still steht,
und mein Herz mit jedem Buch weitergeht.
Strophe 2:
Kunstbände, Vinyl im Regal,
Grafik, Lyrik – keine Wahl ist banal.
Ein bisschen antiik, ein bisschen neu,
dieser Ort macht jeden Bücherfreund frei.
Ein Café nebenan, Duft von Papier,
ich bleib’ noch ‘ne Stunde oder vier.
Philosophie im Taschenformat,
und plötzlich wird der Alltag zart.
Refrain:
Oh Exlibris, meine Insel in Berlin,
zwischen Seiten kann ich alles sein und fliehn.
Alte Schätze, neue Träume,
Poesie in stillen Räumen.
Exlibris – wo die Zeit still steht,
und mein Herz mit jedem Buch weitergeht.
Bridge:
Hier verliert man sich und findet Sinn,
in Eselsohren und Gedankenspinn’.
Zwischen Zweitverwertung und Kultur,
lebt Literatur in ihrer reinsten Spur.
Letzter Refrain (mit Steigerung):
Oh Exlibris, meine Insel in Berlin,
wo Geschichten wie der Wind durch Seiten ziehn.
Unterm Staub liegt pure Magie,
jede Zeile wie Symphonie.
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