Ein neues Buch vom Zukunfts Institut.
Lernen Sie unter anderem Trends und Perspektiven zu folgenden Themen kennen:
- Eco Propositions, ein Modell für die Zukunft: Nachhaltigkeit als treibende Kraft für zukünftige Geschäftsmodelle.
- Blockbuster Alliances: Die Zukunft von globalen Zusammenschlüssen und ihre Auswirkungen auf Branchen und Märkte.
- Die neuen Explorer Networks: Ansätze zur Förderung von Innovation durch vernetzte Gemeinschaften.
- Glück reloaded: Die Psychologie des individuellen Glücksempfindens in der modernen Welt.
- Regulation Paradox: Die Herausforderungen und Chancen im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Innovation.
- Digital Work Skills in Action: Die Veränderungen in der Arbeitswelt durch die Digitalisierung und die erforderlichen Fähigkeiten.
- CBDC (Central Bank Digital Currency): Digitale Währungen und ihre Auswirkungen auf die Finanzlandschaft.
- Wo Dependability gelingt: Der Aufbau von Vertrauen und Zuverlässigkeit in unsicheren Zeiten.
- Technosoziale Arbeitswelt: Die Wechselwirkungen zwischen Technologie und sozialen Strukturen in der Arbeitswelt der Zukunft.
- Friendshoring: Pro und Contra für internationale Handelsbeziehungen.
- Adaptive Organisationen: Wie Unternehmen sich an sich wandelnde Anforderungen anpassen und erfolgreich bleiben.
- Adaptive Erlebniswelten: Die Bedeutung personalisierter Erlebnisse und in einer digitalen Welt.
- Digitale Kundenzentrierung: Wie Unternehmen ihre Strategien an den Bedürfnissen moderner Kunden ausrichten.
Wunsch und Realität, wie schreibt so schön Markus Albers auf Linkedin:
Im neuen #Zukunftsreport des Zukunftsinstituts findet sich ein Beitrag von mir zu „Digital Working Skills“.
Er handelt vom Makers’ Mode und asynchroner Kommunikation, von Digitaler Erschöpfung und Generative AI.
Vor allem geht es darin um die Frage, wie wir das alte New-Work-Versprechen doch noch einlösen können: dass die digitalisierte Arbeitswelt uns produktiver, kreativer und glücklicher machen wird.
Denn bisher hat sie uns vor allem eine Kultur der Arbeitsverdichtung, der permanenten Ablenkung und der ständigen Erreichbarkeit beschert.
Und die Unesco meint mittlerweile, das bei der Digitalisierung immer mehr wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.
Schreibe einen Kommentar